Ein Unternehmen gilt als DSGVO-konform, wenn es die gesetzlichen Vorgaben zum Schutz personenbezogener Daten erfüllt und diese Daten entsprechend den geltenden Datenschutzbestimmungen verarbeitet.
Robb Taylor-Hiscock
Privacy Content Lead, CIPP/E, CIPM
16. April 2021
Ein Unternehmen erfüllt die Anforderungen der DSGVO, wenn es personenbezogene Daten rechtmäßig, sicher und transparent verarbeitet. Dazu gehören klare Regeln für die Erhebung, Speicherung und Nutzung von Daten sowie Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre.
Die DSGVO verpflichtet Unternehmen zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Daten und räumt betroffenen Personen acht zentrale Rechte ein, darunter das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung und Widerspruch. Das Ziel besteht darin, Einzelpersonen mehr Kontrolle über ihre persönlichen Informationen zu geben.
Die DSGVO ist derzeit das umfassendste und strengste Datenschutzgesetz weltweit. Sie wurde von der Europäischen Union entwickelt, um zu regeln, wie Unternehmen personenbezogene Daten von EU-Bürgern erheben, verarbeiten und schützen. Seit dem 25. Mai 2018 ist die sie unmittelbar in allen EU-Mitgliedstaaten gültig. Ihr Ziel ist es, die Rechte von Betroffenen zu stärken, indem sie ihnen mehr Kontrolle darüber gibt, wie ihre persönlichen Daten erfasst, genutzt und weitergegeben werden.
Die DSGVO verfolgt drei zentrale Ziele:
Bevor wir tiefer in die Details einsteigen, werfen wir einen Blick auf einige grundlegende Begriffe der DSGVO.
Um dies festzustellen, sollten Sie zwei Aspekte prüfen: Zum einen den sachlichen Anwendungsbereich, das heißt, ob Ihre Datenverarbeitung grundsätzlich von der DSGVO erfasst wird. Zum anderen den räumlichen Anwendungsbereich, das heißt, ob Sie sich in einer Gerichtsbarkeit befinden, in der die DSGVO gilt.
Ja, auch Unternehmen außerhalb der EU, beispielsweise in den USA, können unter die DSGVO fallen. Ob ein Unternehmen betroffen ist, hängt davon ab, ob es in den sachlichen und räumlichen Anwendungsbereich der Verordnung fällt. Kurz gesagt: Wenn Sie personenbezogene Daten von Personen mit Wohnsitz in der EU verarbeiten – etwa durch Erhebung, Speicherung, Nutzung oder Weitergabe – und dies im Zusammenhang mit dem Angebot von Waren oder Dienstleistungen oder zur Beobachtung des Nutzerverhaltens geschieht, dann ist die DSGVO in der Regel anwendbar.
Die DSGVO findet auf die Verarbeitung personenbezogener Daten Anwendung, wenn diese ganz oder teilweise automatisiert erfolgt. Sie gilt aber auch für die manuelle Verarbeitung, sofern die Daten in einem Dateisystem gespeichert sind oder gespeichert werden sollen. Somit betrifft die Verordnung nahezu alle Tätigkeiten von Unternehmen mit personenbezogenen Daten, wie beispielsweise das Erheben, Speichern, Abrufen, Verwenden, Analysieren, Weitergeben oder Löschen von Informationen.
Die DSGVO gilt für die Verarbeitung personenbezogener Daten durch einen Verantwortlichen oder Auftragsverarbeiter mit Sitz in der EU – unabhängig davon, ob die Verarbeitung innerhalb oder außerhalb der EU erfolgt.
Die DSGVO gilt auch für Verantwortliche oder Auftragsverarbeiter mit Sitz außerhalb der EU – beispielsweise in den USA –, sofern sie Waren oder Dienstleistungen an Personen in der EU anbieten oder das Verhalten dieser Personen innerhalb der EU beobachten. Zum Beispiel unterliegt ein US-amerikanischer Online-Shop, der gezielt Kundinnen und Kunden in der EU anspricht und ihnen Produkte anbietet, der DSGVO – selbst wenn die angebotenen Waren kostenlos sind. Auch staatliche Stellen oder gemeinnützige Organisationen außerhalb der EU können betroffen sein. So fällt etwa eine von einer US-Bundesbehörde betriebene Reiseinformationsseite unter die DSGVO, wenn sie personenbezogene Daten wie IP-Adressen von EU-Besuchern erfasst.
Die DSGVO definiert acht grundlegende Rechte für betroffene Personen sowie das Recht, eine erteilte Einwilligung zu widerrufen. Erläutern wir diese Rechte näher:
Nachdem Sie sich mit den Grundlagen vertraut gemacht haben, geht es nun darum, welche konkreten Schritte Ihr Unternehmen ergreifen kann, um die Anforderungen der DSGVO zu erfüllen. Auch wenn die Umsetzung je nach Unternehmen unterschiedlich ausfallen kann, gibt es bestimmte Schritte, die jedes Unternehmen unmittelbar ergreifen kann, um ein DSGVO-konformes Programm aufzubauen.
Lassen Sie uns die einzelnen Schritte etwas genauer betrachten.
Die DSGVO definiert sieben zentrale Grundsätze, die im Mittelpunkt Ihres Umgangs mit personenbezogenen Daten stehen sollten.
Die DSGVO verlangt, dass geeignete technische und organisatorische Maßnahmen getroffen werden, um die Datenschutzgrundsätze wirksam umzusetzen und die Rechte betroffener Personen zu schützen. Dieses Konzept wird als „Privacy by Design” (auch „Datenschutz durch Technikgestaltung”) bezeichnet. Das bedeutet, dass der Datenschutz von Anfang an in alle Verarbeitungsvorgänge und Geschäftsprozesse integriert werden muss – bereits in der Planungsphase und über den gesamten Lebenszyklus der Daten hinweg.
DSGVO:
Die DSGVO verpflichtet Unternehmen dazu, ein aktuelles Verzeichnis ihrer Verarbeitungstätigkeiten zu führen. Dieses muss kontinuierlich gepflegt und auf dem neuesten Stand gehalten werden. Ein zentrales Instrument dafür ist das sogenannte Data Mapping, also die systematische Erfassung und Dokumentation aller Datenflüsse innerhalb des Unternehmens.
Auch wenn der Begriff „Data Mapping” in der DSGVO nicht ausdrücklich genannt wird, verlangt die Verordnung von Verantwortlichen und Auftragsverarbeitern im B2B- und B2C-Bereich, ein vollständiges Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten zu führen. Artikel 30 der DSGVO stellt dabei sehr konkrete Anforderungen. Selbst wenn bereits ein Data Mapping durchgeführt wurde, muss dieses unter Umständen erneut erfolgen, um den gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen.
DSGVO:
Die DSGVO verpflichtet Verantwortliche dazu, eine Datenschutz-Folgenabschätzung (DPIA) durchzuführen, wenn die geplante Verarbeitung voraussichtlich ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten betroffener Personen mit sich bringt. Die Anforderungen an eine DPIA gehen dabei weit über einen einfachen Fragebogen hinaus. So ist beispielsweise die Einbindung des Datenschutzbeauftragten in bestimmte Abläufe vorgeschrieben. Ebenso müssen Risikominderungsmaßnahmen dokumentiert, Risiken im Hinblick auf mögliche Schäden für betroffene Personen bewertet und gegebenenfalls Konsultationen mit diesen durchgeführt werden.
In der Praxis nutzen viele Unternehmen zunächst einen schlanken Vorab-Fragebogen, um das Risiko einzuschätzen und zu entscheiden, ob eine vollständige DPIA erforderlich ist. Die damit verbundenen Anforderungen an Workflows, Dokumentation, Benutzerfreundlichkeit und Integration in bestehende Geschäftsprozesse machen den Einsatz spezialisierter Tools erforderlich.
Wenn sie richtig durchgeführt wird, ist die DPIA ein wirkungsvolles Instrument, um Privacy by Design in der Praxis umzusetzen.
DSGVO:
Die DSGVO stellt besonders hohe Anforderungen an die Verarbeitung personenbezogener Daten auf Basis einer Einwilligung. Damit eine Einwilligung gültig ist, muss die Einwilligungserklärung klar, eindeutig und verständlich formuliert sein. Sie darf nicht in juristischen Texten versteckt oder mit anderen Hinweisen vermischt werden. Zudem muss es für betroffene Personen jederzeit einfach möglich sein, ihre Einwilligung zu widerrufen. Darüber hinaus müssen Unternehmen nachweisen können, dass die Einwilligung granular und nachvollziehbar, d. h. bezogen auf konkrete Verarbeitungszwecke, erteilt wurde.
DSGVO:
Gemäß der ePrivacy-Richtlinie sind Unternehmen dazu verpflichtet, ihre Nutzer über die Verwendung von Cookies zu informieren. In der Erklärung müssen sie angeben, welche Cookies sie zu welchem Zweck einsetzen. Zudem müssen sie nachweisen können, dass die Einwilligung bewusst und freiwillig erteilt wurde. Darüber hinaus müssen Nutzer darüber informiert werden, welche Funktionen die einzelnen Cookies erfüllen, welche Unternehmen die Cookies setzen und wie sie die damit erhobenen Daten nutzen. Ausgenommen sind technisch notwendige Cookies, die erforderlich sind, um einen vom Nutzer angeforderten Online-Dienst bereitzustellen, beispielsweise um den Warenkorb im Online-Shop zu speichern oder die Sicherheit beim Online-Banking zu gewährleisten. Die gleichen Regeln gelten auch für andere Technologien, mit denen Informationen auf dem Gerät einer Person gespeichert oder ausgelesen werden, etwa SDKs in mobilen Apps.
Die Anforderungen der ePrivacy-Richtlinie gelten unabhängig davon, ob Cookies personenbezogene oder anonyme Daten verarbeiten. Selbst wenn die durch Cookies erhobenen Daten anonym sind, muss die Einwilligung der Nutzer den Standards der DSGVO entsprechen. Bei nicht anonymen Cookie-Daten kommen zusätzlich die weitergehenden Vorgaben der DSGVO zur Anwendung. Dazu gehört unter anderem die Durchführung einer DPIA sowie die Dokumentation der Verarbeitungstätigkeit im Verzeichnis gemäß Artikel 30.
Durch die DSGVO wurde die Ausarbeitung der geplanten ePrivacy-Verordnung maßgeblich beeinflusst. Letztere soll die derzeitige ePrivacy-Richtlinie ersetzen und noch enger mit der DSGVO verzahnt werden. Unternehmen müssen sich auf strengere Sanktionen und gezieltere aufsichtsrechtliche Maßnahmen im Rahmen des Entwurfs der ePrivacy-Verordnung einstellen.
DSGVO:
Die DSGVO räumt betroffenen Personen eine Reihe konkreter Rechte ein, darunter das Recht auf Datenübertragbarkeit, Auskunft, Löschung (auch „Recht auf Vergessenwerden“ genannt) und Berichtigung. Für die Bearbeitung solcher Anfragen bestehen klare Vorgaben, zu denen unter anderem Fristen zur Beantwortung, die Möglichkeit, eine Verlängerung zu beantragen, die Verifizierung der Identität der anfragenden Person sowie die sichere Übermittlung der Antwort zählen. Ein automatisiertes Portal, das bei der Erfassung, Priorisierung und Bearbeitung solcher Anfragen unterstützt, ist entscheidend, um Datenschutzanfragen effizient zu verwalten, zu dokumentieren und nachzuverfolgen.
DSGVO:
Die DSGVO macht Verantwortliche auch dann haftbar, wenn Auftragsverarbeiter Datenschutzverletzungen verursachen. Deshalb ist es besonders wichtig, Datenübermittlungen an externe Dienstleister sowie vertragliche Vereinbarungen mit derselben Sorgfalt zu analysieren wie interne Prozesse. Nur so kann ein Unternehmen im Ernstfall nachvollziehbar und rechtssicher reagieren. Eine sorgfältige Analyse hilft gleichzeitig dabei, im Falle einer Datenpanne schnell zu erkennen, welche Daten betroffen sind und welche Maßnahmen erforderlich sind.
DSGVO:
Laut DSGVO müssen Datenschutzverletzungen innerhalb von 72 Stunden der zuständigen Aufsichtsbehörde gemeldet werden. Besteht durch die Verletzung ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, muss zusätzlich eine Benachrichtigung der betroffenen Personen erfolgen. Um diese Anforderungen zuverlässig zu erfüllen, ist es entscheidend, dass Unternehmen über einen klar definierten und systematischen Prozess zur Erkennung, Bewertung und Meldung von Datenschutzverletzungen verfügen.
DSGVO:
Gemäß der DSGVO müssen personenbezogene Daten auch bei einer Übermittlung außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) denselben Schutz genießen wie innerhalb der EU. Unternehmen müssen daher sicherstellen, dass sie über geeignete Mechanismen für internationale Datenübermittlungen verfügen.
Wenn Sie personenbezogene Daten in ein Drittland übermitteln möchten, müssen Sie zunächst prüfen, ob ein sogenannter Angemessenheitsbeschluss vorliegt. Das bedeutet, dass die Europäische Kommission für ein Drittland oder ein international tätiges Unternehmen festgestellt hat, dass es ein angemessenes Datenschutzniveau gewährleistet. Diese Entscheidungen können jedoch überprüft und widerrufen werden, wie es beim EU-US Privacy Shield geschehen ist. Ein weiteres Beispiel ist der Angemessenheitsbeschluss für das Vereinigte Königreich nach dem Brexit, für den die Kommission zwei entsprechende Beschlüsse erlassen hat.
Wenn kein Angemessenheitsbeschluss vorliegt, erlaubt die DSGVO eine Datenübermittlung, sofern der Verantwortliche oder Auftragsverarbeiter geeignete Garantien vorweisen kann. Am häufigsten werden hierfür Standardvertragsklauseln (SCCs) herangezogen. Diese legen die Pflichten von Datenexporteuren und -importeuren fest und sichern die Rechte der betroffenen Personen.
Auch ohne Angemessenheitsbeschluss oder geeignete Garantien kann eine Datenübermittlung unter bestimmten Voraussetzungen zulässig sein, beispielsweise bei ausdrücklicher Einwilligung der betroffenen Person oder wenn die Übermittlung zur Vertragserfüllung erforderlich ist. Solche Ausnahmen bergen jedoch ein erhöhtes Risiko von Datenschutzverletzungen und sollten nicht als dauerhafte Lösung herangezogen werden.
DSGVO:
Laut DSGVO muss ein Datenschutzbeauftragter die Einhaltung der Datenschutzvorgaben überwachen. Dazu gehört auch, das Bewusstsein für Datenschutz im Unternehmen zu stärken und Mitarbeiter regelmäßig zu schulen. Wichtig ist, dass nicht nur zu Beginn eine Schulung erfolgt, sondern auch in regelmäßigen Abständen Auffrischungstrainings angeboten werden. Zudem sollte ein System zur Dokumentation aller durchgeführten Schulungen bestehen, um im Falle einer Prüfung die Einhaltung der DSGVO belegen zu können.
DSGVO:
Die DSGVO verpflichtet Unternehmen, einen Datenschutzbeauftragten zu ernennen, sofern es sich um eine Behörde oder öffentliche Stelle handelt oder die Kerntätigkeiten des Unternehmens eine umfangreiche, regelmäßige und systematische Überwachung von Personen erfordern, beispielsweise durch Analyse des Online-Verhaltens. Das Gleiche gilt, wenn sensible Daten in großem Umfang verarbeitet werden, etwa Gesundheitsdaten oder Informationen zu strafrechtlichen Verurteilungen.
Der Datenschutzbeauftragte hat die Aufgabe, die Einhaltung der Vorgaben der DSGVO zu gewährleisten. Er unterstützt die Unternehmen bei der internen Kontrolle, informiert und berät sie über ihre datenschutzrechtlichen Pflichten und gibt Empfehlungen zu Datenschutz-Folgenabschätzungen. Zudem fungiert die Person als zentrale Anlaufstelle für betroffene Personen und für die zuständigen Datenschutzbehörden.
DSGVO:
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